Die Gefäßverkalkung ist ein wichtiges medizinisches Gesundheitsproblem, das das Kreislaufsystem, insbesondere die Arterienwände, betrifft. Dabei handelt es sich, vereinfacht ausgedrückt, um verhärtete Ablagerungen in der Arterienwand, die aus Kalzium und anderen Salzen bestehen. Gefäßverkalkungen können unter anderem auf Bluthochdruck, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen hindeuten.

Die unterschätzte Volkskrankheit
Gefäßverkalkungen stellen einen neuen Risikofaktor für die kardiovaskuläre Gesundheit dar, weshalb eine frühzeitige Erkennung durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen für die Minimierung der kardialen Risiken von entscheidender Bedeutung ist.
Es ist wichtig, dass du dich regelmäßig bei deinem Arzt oder Heilpraktiker untersuchen lässt, um diese Risiken frühzeitig zu erkennen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Gefäßverkalkungen kann die Risikofaktoren für schwerwiegende Langzeitkrankheiten erheblich verringern.
Gefäßverkalkungen können zu erhöhten Blutdruckwerten, zur Verengung oder Verdickung von Arterien und sogar zu einer koronaren Herzkrankheit führen. Glücklicherweise lassen sie sich jedoch durch bestimmte Screening-Tests wie eine CT-Untersuchung im Rahmen der jährlichen körperlichen Untersuchung oder durch biometrische Tests nachweisen.
Frühzeitig handeln, bevor es zu spät ist
Gefäßverkalkungen sollten nie auf die leichte Schulter genommen werden. Wenn sie früh genug erkannt werden, kann die Erkrankung behandelt werden, bevor langfristige Komplikationen auftreten. Der wichtigste Schritt ist die Ergreifung von Präventivmaßnahmen wie die Verbesserung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten und die Kontrolle des Cholesterinspiegels.
Eine frühzeitige Erkennung von Gefäßverkalkungen trägt dazu bei, dass diese im frühesten Stadium erkannt werden und du möglichen Problemen einen Schritt voraus bist.